bDie AUB 2014/bstehen im Zeichen der Transparenz und ergänzen die AUB 2010 um diverse Praxisbeispiele. Dennoch bleiben nach wie vor viele Streitfragen ungeklärt, etwa der Unfalldefinition, den maßgeblichen Kriterien der Invaliditätsbemessung oder zu Versicherungsausschlüssen.bDie 2. Auflage des Handkommentars nimmt die AUB 2014 als Kommentierungsgrundlage. /bStets einbezogen sind die früheren Bedingungswerke AUB 2010/2008/99 und 94/88 sowie die 178 ff. VVG. Der jeweilige Bedingungswortlaut ist ergänzend angeführt. Auf Abweichungen bzw. Parallelitäten wird durchgängig hingewiesen, so dass auch "?Altfälle"? rechtssicher bearbeitet werden können. bTextsynopsen /bschaffen zusätzlich Klarheit.bIn allen Teilen aktuell/bzeichnet sich die Darstellung durch eine bpräzise Erläuterung aller wichtigen und drängenden Streitthemen/b aus. Die Kommentierung setzt sich intensiv mit der Fülle an baktueller Rechtsprechung und Literatur/b zu den einzelnen Bedingungsmerkmalen auseinander. Dabei geht die Darstellung gezielt einen Schritt weiter und stellt die angeführten Argumente kritisch auf den Prüfstand. Dies führt zu einem besseren Verständnis des aktuellen Rechts der Unfallversicherung und häufig auch zu neuen Lösungsansätzen -? ein großes Plus bei rechtlichen Auseinandersetzungen. Über bprozessuale Besonderheiten/b informiert der HK-AUB 2014 gezielt.Einzelaspekte, die bei der Abwicklung eines Versicherungsfalls im Mittelpunkt stehen, werden bbesonders ausführlich/b und gegenüber der Erstauflage berweitert /bdargestellt:liVoraussetzungen des Unfallbegriffs /liliInvaliditätsbemessung innerhalb und außerhalb der Gliedertaxe/lilider maßgebliche Zeitpunkt der Invaliditätsbemessung/liliProbleme bei der Regulierung mehrerer Unfälle/liliFolgen unzureichender Belehrung über einzuhaltende Fristen/liliMitwirkung von Krankheiten und GebrechenbDer Autor/bist Fachanwalt für Versicherungsrecht und auf das Recht der Personenversicherung spezialisiert. Neben einem Lehrauftrag an der Bonner Akademie sowie verschiedenen Dozententätigkeiten hat sich Dr. Jacob durch eine Vielzahl an Publikationen im Versicherungsrecht einen Namen gemacht./li