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Zulässigkeit und Grenzen der Lückenausfüllung im Innenrecht der Personengesellschaften

Matthias Menger
Während das Kapitalgesellschaftsrecht Gegenstand ständiger Perfektionierungsbemühungen des Gesetzgebers ist, weist das Recht der Personengesellschaften insbesondere für die in dieser Rechtsform zahlreich betriebenen mittelständischen Unternehmen Lücken auf. Wissenschaft und Praxis haben daher schon in der Vergangenheit versucht, fehlende Regelungen durch Anleihen bei den Kapitalgesellschaften zu ersetzen. Dabei sehen sie sich jedoch dem Vorwurf argumentativer Beliebigkeit ausgesetzt. Der Verfasser geht daher einen anderen Weg und bildet Regeln, Methoden und Voraussetzungen heraus, nach denen kapitalgesellschaftsrechtliche Regelungselemente in das Personengesellschaftsrecht übertragen werden können. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse erprobt er anschließend an Einzelbeispielen der innergesellschaftlichen Willensbildung. Der Verfasser berät als Rechtsanwalt seit Jahren mittelständische Unternehmen auf allen Gebieten des Wirtschafts- und Gesellschaftsrecht. Der enge Praxisbezug macht das Werk für denjenigen interessant, der - neben der Weiterführung der wissenschaftlichen Diskussion gesellschaftsrechtlicher Fragestellungen - auch in der Beratungspraxis umsetzbare Problemlösungen erwartet.
Autor: Menger, Matthias
EAN: 9783789048319
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 234
Produktart: kartoniert, broschiert
Verlag: Nomos
Untertitel: Ein Beitrag zur Rechtsfortbildung im Gesellschaftsrecht. Diss.
Schlagworte: Personengesellschaften Arbeitsrecht Handelsrecht
Größe: 230
Gewicht: 358 g