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Währungspolitik

Quelle: Wikipedia. Seiten: 112. Kapitel: Währungsreform, Wechselkursbandbreite, Goldpreis, Silberpreis, Free Banking, Bretton-Woods-System, Währungsreform 1948, Trilemma des Wechselkursregimes, Goldstandard, Nichtbeistands-Klausel, Währungsreserve, Wechselkurssystem, Goldreserve, Dollarisierung, Goldautomatismus, Crawling Peg, Currency Board, Fester Wechselkurs, Fiskalpolitik unter festen Wechselkursen, Devisenverkehrsbeschränkung, Reichsfluchtsteuer, Währungskorb, Währungswesen des Malteserordens, Währungsreformen in Deutschland, Währungsdeckung, Anpassungspfad, Theorie optimaler Währungsräume, Original Sin, Währungsreformen in Österreich, Opferverhältnis, Financial Rand, Währungsunion, Bretton-Woods-II-Regime, Afro, Währungsordnung, Enrico Cernuschi, Deutsche Goldreserven, Devisenmarktintervention, Silberstandard, Die wirtschaftliche Neuordnung Europas, Westafrikanische Wirtschafts- und Währungsunion, Europäischer Wechselkursverbund, Brasilienkrise, Werner-Plan, Asiatische Währungseinheit, Wendischer Münzverein, Westafrikanische Währungszone, Abwertungsspirale, Zentralafrikanische Wirtschafts- und Währungsgemeinschaft, Rheinischer Münzverein, Pufferbestand, Triffin-Dilemma, Central Bank Gold Agreement, Common Monetary Area, Helvetistan, Währungsraum, Münzbund, Conflicted virtue, EWK-23-Gruppe, Währungssubstitution, Realignment, Korbwährung, EWK-42-Gruppe, Goldparität, Adjusted Peg. Auszug: Der Goldpreis entsteht aus dem Zusammenspiel fundamentaler Marktdaten wie Angebot und Nachfrage nach Gold, wird aber auch von Emotionen, von eher kurzfristigen Ereignissen und Spekulationen wie auch von langfristigen Erwartungen beeinflusst. Weitere Faktoren, die auf den Goldpreis Einfluss nehmen, sind der Ölpreis und der aktuelle Kurs des US-Dollar, da Gold vorwiegend in dieser Währung gehandelt wird. Goldpreis in US-Dollar pro Unze 1968¿2010 (real und nominal, Februar 2010) Inflationsbereinigte Goldpreisentwicklung 1344¿1999 in US-Dollar pro Unze Der lydische König Krösus ließ um 560 v. Chr. die ersten Goldmünzen herstellenUm 560 v. Chr. ließ der lydische König Krösus erstmals Goldmünzen von einheitlicher Größe und einheitlichem Wert in Kleinasien mit Prägestempeln versehen, die gleichzeitig ¿ neben einer Propagandafunktion ¿ auch noch einen gewissen Qualitätsstandard für das Edelmetall darstellten. Die frühen Gold- und Silbermünzen, an denen noch die ursprüngliche Barrenform erkennbar war, waren die ersten Kurantmünzen. Gold und andere Metalle erfüllten die klassischen Geldfunktionen (Tauschmedium, Zahlungsmittel, Wertmesser und Wertaufbewahrungsmittel/Wertspeicher) bereits zu Beginn des 3. Jahrhunderts v. Chr. im Alten Orient und Ägypten. Jedoch war die Palastwirtschaft in Verbindung mit der Oikoswirtschaft sowie die mit ihnen verbundene Subsistenzproduktion hinderlich für die Entwicklung einer Geldwirtschaft, da nicht selbst produzierte Güter meist im Wege des Tausches oder der Dienstverpflichtung beschafft wurden. Münzgeld setzte sich daher erst später und zunächst nur in einigen Wirtschaftszweigen durch. Um 225 v. Chr. wurden die ersten Goldmünzen im Römischen Reich geschlagen. Die Römer übernahmen das Prägen von den Griechen. Unter Julius Caesar wurden vermehrt Goldmünzen geprägt, unter anderem der Aureus. In Folge der Expansion des Reiches flossen immer größere Mengen Silber nach Rom, so dass ein Großteil der staatlichen Ausgaben durch die Neuprägung von Si
EAN: 9781159348267
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 112
Produktart: kartoniert, broschiert
Herausgeber: Books LLC
Verlag: Books LLC, Reference Series
Veröffentlichungsdatum: 18.11.2011
Untertitel: Währungsreform, Wechselkursbandbreite, Goldpreis, Silberpreis, Free Banking, Bretton-Woods-System, Währungsreform 1948, Trilemma des Wechselkursregimes, Goldstandard, Nichtbeistands-Klausel, Währungsreserve, Wechselkurssystem, Goldreserve
Größe: 7 × 189 × 246
Gewicht: 234 g