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Herstellung von Augentropfen zur Behandlung des Glaukoms

Upendra Nagaich
Die vorliegende Arbeit bezog sich auf die Herstellung kleinerer Augentropfen von Glaukommedikamenten des Arzneimittels Timolol Maleate durch Reduzierung des Tropfenspitzendesigns. Die meisten Augenkrankheiten werden mit topischer Anwendung von Augentropfen behandelt. Nach der Instillation eines Augentropfens dringen typischerweise weniger als 5% des applizierten Arzneimittels in die Hornhaut ein und erreichen das intraokulare Gewebe, während ein Großteil der instillierten Dosis absorbiert wird und in den systemischen Kreislauf gelangt. Die geringe Kapazität des präkornealen Bereichs führt zu einem optimalen Tropfenvolumen von etwa 20 µl und dem Risiko nachteiliger systemischer Wirkungen von Arzneimitteln aufgrund systemischer Absorption über die Nasenschleimhaut. Die vorliegende Arbeit wird durchgeführt, indem die Tropfenspitze durch Einsetzen einer Glaskapillare reduziert wird. Die Tropfengrößen verschiedener vermarkteter Produkte, die mit den vorliegenden Formulierungen analysiert wurden, und die Wirkstoffkonzentrationen in jedem Tropfen wurden analysiert und mit den monatlichen und jährlichen Kosten von Medikamenten verglichen.
Autor: Nagaich, Upendra
EAN: 9786202827539
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 84
Produktart: kartoniert, broschiert
Verlag: Verlag Unser Wissen
Untertitel: Schaffung von kleinen Tropfen und Kosteneffizienz
Schlagworte: Augentropfen Wirtschaft / Ökonomie
Größe: 150 × 220