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Solidarische Mittelvergabe

Die Covid-19-Pandemie hat das Leben freier Künstler*innen noch stärker prekarisiert, als es bereits zuvor der Fall war. Solidarität und Zusammenarbeit in der freien Szene sind daher wichtiger denn je. Doch was heißt es eigentlich, solidarisch zu sein? Kann die Förderung der freien darstellenden Kunst solidarisch sein? Was bedeutet es, Geld zu verteilen, und warum ist die aktuelle Vergabe von Mitteln wenig solidarisch? Die Beiträger*innen fassen die Ergebnisse einer regelmäßigen, über zwei Jahre andauernden Diskussion um diese Fragen zusammen. Dabei stellen sie beziehungsorientierte Alternativen vor, um Kunstförderung neu zu organisieren - ein unabdingbarer Schritt hin zu einer fairen und gerechten Kulturlandschaft.
EAN: 9783837668520
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 284
Produktart: kartoniert, broschiert
Herausgeber: Rodatz, Christoph Atzpodien, Uta Berens, Christian Brohn, Sebastian Bründl, Anna Hera, M Hasan Kotzerke, Moritz Walbrodt
Verlag: transcript transcript Verlag
Veröffentlichungsdatum: 19.07.2023
Untertitel: Neue Perspektiven für die Zusammenarbeit in der freien Kunstszene
Schlagworte: Solidarität Förderung Kunst Kunstförderung Theater Kulturmanagement Theatermanagement Kulturpolitik Zivilgesellschaft
Größe: 243 × 171 × 20
Gewicht: 538 g