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Die Lehre von den Tonempfindungen als physiologische Grundlage für die Theorie der Musik

Hermann von Helmholtz
Hermann von Helmholtz (1821 1894) war einer der vielseitigsten Naturwissenschaftler seiner Zeit. Auf dem Gebiet der Medizin gelangen ihm vor allem zwei Entdeckungen: die Messung der Geschwindigkeit, mit der sich Erregungsvorgänge in motorischen Nerven fortpflanzen und die Erfindung des Augenspiegels (Ophtalmoskop). Helmholtz war ein ebenso berühmter Physiker - 1871 ging er als Professor für Physik nach Berlin, 1888 wurde er der erste Präsident der neugegründeten Physikalisch-Technischen Reichsanstalt in Charlottenburg. Dem von Robert Mayer erkannten Gesetz von der Erhaltung und Umwandlung der Energie gab Helmholtz eine mathematische Begründung und wandte es bei der Untersuchung thermochemischer und elektrochemischer Vorgänge auch auf die Thermodynamik an. Er berechnete die Wirbelbewegung von Flüssigkeiten und förderte durch seinen Schüler Heinrich Hertz die Durchsetzung der Faraday-Maxwellschen Anschauungen. Vorliegendes Buch gilt als bahnbrechendes Werk auf dem Gebiet der Akustik und Gehörphysiologie.
Autor: Helmholtz, Hermann von
EAN: 9783836406062
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 639
Produktart: kartoniert, broschiert
Verlag: VDM Verlag Dr. Müller
Schlagworte: Bioakustik Ton (akust., musikal.)
Größe: 43 × 148 × 212
Gewicht: 816 g