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Ferdinand Hodler und die Berliner Moderne

Ferdinand Hodlers ausdrucksstarke Figurenbilder, Berglandschaften und Porträts sind Ikonen der Moderne. Bereits zu Lebzeiten fand das Werk des Schweizer Malers (1853-1918), der den Symbolismus mitgeprägt hat, international große Beachtung. Zeitgenoss*innen sahen in Hodler vor allem den Menschendarsteller, "der durch den Körper die Seele zu gestalten weiß", so der Künstler Paul Klee 1911. Was heute kaum bekannt ist: Hodlers Weg zum Ruhm führte auch über Berlin. Neben Paris, Wien und München hatte sich die Reichshauptstadt zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu einer der wichtigsten europäischen Kunstmetropolen entwickelt. Diese Städte boten Hodler die Chance, sein Werk über die Schweizer Landesgrenzen hinaus bekannt zu machen. Mit rund 50 Gemälden Hodlers und Werken von u.a. Lovis Corinth und Hans Thoma, die mit Hodler in Berlin ausstellten, wird erstmals seine Erfolgsgeschichte an der Spree erzählt.
EAN: 9783868326260
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 240
Produktart: Gebunden
Herausgeber: Köhler, Thomas Heckmann, Stefanie Nentwig, Janina
Verlag: Wienand Wienand Verlag & Medien
Veröffentlichungsdatum: 09.09.2021
Untertitel: Katalog zur Ausstellung im Museum Berlinische Galerie 2021/2022
Schlagworte: Berlin / Kunst, Architektur, Design Schweiz / Kunst, Architektur, Museen, Design Schweiz Art Nouveau Jugendstil Symbolismus Malerei (Kunst) Künstler - Künstlerin Ausstellungskatalog
Größe: 24 × 223 × 285
Gewicht: 1318 g