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"Der Name Beethoven ist heilig in der Kunst", 2 Teile

Axel Schröter
Beethoven nahm in Liszts Denken stets eine Sonderstellung ein. Als Pianist, Dirigent, Bearbeiter, Komponist, Lehrer und schließlich als Herausgeber Beethovenscher Kompositionen beschäftigte sich Liszt zeitlebens nicht nur mit einzelnen Werken, sondern mit dem gesamten Schaffen Beethovens. Aufschluß über Liszts Beethoven-Rezeption geben Presseberichte über Aufführungen, Aufzeichnungen aus Liszts Schülerkreis über die Erarbeitung Beethovenscher Werke im Unterricht, Memoiren der Schüler sowie nicht zuletzt Liszts Schriften und seine Beethoven-Transkriptionen. Axel Schröter hat dieses umfangreiche Material zusammengestellt und ausgewertet. Ein Großteil davon, besonders der französischen Quellen, wird hier erstmals wiedergegeben.Wie interpretierte Liszt Beethovens Kompositionen? Welche Bedeutung maß er Beethovens Schaffen allgemein bei? Indem er diesen Fragen nachspürt, zeichnet er ein facettenreiches Bild von Liszts Beethoven-Verständnis und von den Wandlungen, denen es unterworfen war.
Autor: Schröter, Axel
EAN: 9783895640315
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 594
Produktart: kartoniert, broschiert
Verlag: Königshausen & Neumann studiopunkt
Untertitel: Studien zu Liszts Beethoven-Rezeption
Schlagworte: Beethoven, Ludwig van Liszt, Franz Musikrezeption Neunzehnten
Größe: 170 × 240
Gewicht: 1175 g