Erfolgsfaktoren einer Interkommunale Zusammenarbeit (IKZ)
VORWORT1 EINLEITUNG 1.1 ANLASS UND PROBLEMSTELLUNG 1.2 ZIELSETZUNG 1.3 VORGEHENSWEISE 1.4 AUFBAU DER ARBEIT 2 GRUNDLAGEN INTERKOMMUNALER ZUSAMMENARBEIT2.1 EINORDNUNG DES BEGRIFFS IKZ 2.2 GESETZLICHE GRUNDLAGEN 2.3 RECHTSFORMEN EINER INTERKOMMUNALEN ZUSAMMENARBEIT 2.3.1 Kommunale Arbeitsgemeinschaft2.3.2 Öffentlich-Rechtliche Vereinbarung 2.3.3 Zweckverband 2.3.4 Gemeindeverwaltungsverband 2.3.5 Verwaltungsgemeinschaft2.3.6 Anstalt des öffentlichen Rechts 2.3.7 Privatrechtliche Kooperationen 2.4 ANLASS UND HANDLUNGSFELDER 2.5 FAKTOREN EINER IKZ 2.5.1 Fördernde Faktoren 2.5.2 Hemmende Faktoren 3 INTERKOMMUNALE ZUSAMMENARBEIT IN HESSEN 3.1 KOMPETENZZENTRUM FÜR INTERKOMMUNALE ZUSAMMENARBEIT 3.2 FÖRDERUNG DER INTERKOMMUNALEN ZUSAMMENARBEIT 3.2.1 Antrag 3.2.2 Voraussetzungen 3.2.3 Förderungen 3.3 AUFGABENBEREICHE DER INTERKOMMUNALEN ZUSAMMENARBEIT 3.3.1 Brandschutz 3.3.2 Finanzwesen 3.3.3 Standesamt 3.3.4 Bau- und Wertstoffhof 3.3.5 IT - und Breitbandversorgung 3.3.6 Verwaltungsrufnummer D 115 3.3.7 Andere 4 INTERKOMMUNALE ZUSAMMENARBEIT IN ANDEREN BUNDESLÄNDERN 4.1 BADEN-WÜRTTEMBERG 4.2 BAYERN 4.3 BRANDENBURG 4.4 MECKLENBURG-VORPOMMERN 4.5 NIEDERSACHSEN 4.6 NORDRHEIN-WESTFALEN 4.7 RHEINLAND-PFALZ 4.8 SAARLAND 4.9 SACHSEN 4.10 SACHSEN-ANHALT 4.11 SCHLESWIG-HOLSTEIN 4.12 THÜRINGEN 5 PRAKTISCHE ERFAHRUNGEN UND HINWEISE DER EXPERTEN 5.1 GRUNDSÄTZLICHES 5.2 FAKTOREN DER INFORMATIONSGEWINNUNG 5.2.1 Wissensstand und Erfahrungen der Verantwortungsträger vor Ort5.2.2 Beratung durch das Land 5.2.3 Beratung durch andere Kommunen5.3 SACHLICHE FAKTOREN 5.3.1 Leidensdruck 5.3.2 Gelegenheit 5.3.3 IKZ-Handlungsfelder 5.3.4 Räumliche Nähe 5.4 PERSÖNLICHE FAKTOREN 5.4.1 Vertrauensvolle Zusammenarbeit 5.4.2 Anstoß 5.4.3 Kommunikation 5.5 RECHTSFORM 5.6 ES MUSS NICHT FUNKTIONIEREN 5.6.1 Theoretisch ja - praktisch nein 5.6.2 Kostenfokus 5.6.3 Unklare Entscheidungsstrukturen 5.6.4 Geld alleine macht nicht glücklich 5.6.5 Wenn die Fusion effizienter ist 5.6.6 Bedenken des Personals5.6.7 Bedenken der Verantwortlichen 5.6.8 Örtliche Spezifika 5.6.9 Grenzen der Machbarkeit 5.6.10 Emotionale Hindernisse 5.7 SYSTEMATISCHE VORGEHENSWEISEN ALS ERFOLGSFAKTOR? 5.8 VERWEGENE IDEEN ALS LÖSUNGSANSATZ? 6 ERFOLGSFAKTOREN 6.1 WAS LÄSST SICH ALLGEMEIN IN BEZUG AUF IKZ ABLEITEN? 6.1.1 Formelle IKZ mit besonderer Rechtsform 6.1.2 Formelle IKZ auf Vertragsbasis 6.1.3 Informelles Zusammenarbeiten von Organisationen 6.1.4 Informelles Zusammenarbeiten von Personen 6.2 WAS LÄSST SICH FÜR BESCHAFFUNGEN ABLEITEN? 6.2.1 Formelle IKZ mit besonderer Rechtsform 6.2.2 Formelle IKZ auf Vertragsbasis 6.2.3 Informelles Zusammenarbeiten von Organisationen 6.2.4 Informelles Zusammenarbeiten von Personen 7 FAZIT LITERATUR- UND QUELLENVERZEICHNIS
Autor: | Heger, Heiko Laux, Dieter Watz, Jürgen |
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EAN: | 9783942731836 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 129 |
Produktart: | Buch |
Verlag: | Verlag für Verwaltungswissenschaft |
Veröffentlichungsdatum: | 14.12.2019 |
Untertitel: | Studie "Kommunales Beschaffungswesen" (Teil 2) |
Schlagworte: | Gemeinde (Politik) / Kommune / kommunal Kooperation Zusammenarbeit |
Größe: | 7 × 148 × 210 |
Gewicht: | 183 g |