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Die Philosophie des Tanzens

Wir tanzen im Club, bei Hochzeiten, auf WG-Partys; gehen ins Ballett, in die Oper, zum Modernen Tanz. Tanzen in all seiner Vielfältigkeit ist immer verbunden mit Lebendigkeit, manchmal sogar mit Ekstase und dem Dionysischem. Die Herausgeber*innen Maximilian Probst und Ursina Tossi nähern sich zusammen mit den 14 Autor*innen einer Philosophie des Tanzens an. Sie erkunden das Politische des Tanzens auf der Straße, nehmen Friedrich Nietzsche mit in den Club oder laden Judith Butler auf Tanzperformances ein und fragen, was aus dem alten Anspruch des Tanzes, Avantgarde zu sein, heute geworden ist. In ihren Beiträgen ergründen sie, was das Tanzen schon von Kindesbeinen an so besonders macht, wie man als Tanzende Identitäten ausloten, ausprobieren und definieren kann. Sie erklären uns die Unterschiede zwischen Standardtänzen und dem Tanz in einer Performance. Und sie zeigen auf, warum Tanzen immer politisch ist und oft utopisches Potential birgt.Ein Buch für alle, die gerne selbst tanzen oder einfach in die Welt des Tanzens eintauchen wollen, um zu verstehen, was dessen Faszination ausmacht. Mit Beiträgen von:Leona Stahlmann (Schriftstellerin), Iris Därmann (Kulturwissenschaftlerin und Philosophin), Luise Meier (Autorin und Theatermacherin) Sebastian Matthias (Choreograph und Tanzwissenschaftler), René*e Reith (Choreograf*in, Performancekünstler*in und Tanzwissenschaftler*in), Robert Matthies (Politikwissenschaftler und Journalist), Oliver Marchart (Philosoph und Soziologe), Nat Wilk (Tänzerin, Taucherin und Unterwassertänzerin) u.a.
EAN: 9783948722500
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 220
Produktart: Gebunden
Herausgeber: Probst, Maximilian Tossi, Ursina
Verlag: mairisch Verlag
Veröffentlichungsdatum: 16.09.2025
Schlagworte: Avantgarde Utopie Philosophie / philosophisch Kunst Identität Tanz Choreographie Performance Modern Dance
Größe: 150 × 210