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Europas Verhängnis 14/18

Wolfgang Effenberger
Der Erste Weltkrieg kannte letztlich nur Verlierer: Deutschland sowieso, aber auch Russland, Frankreich, Österreich-Ungarn, ja selbst England. Einzig die USA blieben außen vor. Die Profiteure aber waren wie immer die Herren des Geldes - die "Händler des Todes". Durch diplomatische Intrigen wurde Europa in die "Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts" getrieben. Ziel war u. a., die herrschenden Dynastien abzuschaffen, was ja auch gelang. Heute befinden sich die Nationalstaaten im Visier, denn als Garanten der Rechtstaatlichkeit stehen sie der gewollten unipolaren Weltordnung im Wege. Nur vor diesem Hintergrund ist das geopolitische Geschehen der vergangenen Jahrzehnte wirklich zu begreifen. Das vorliegende Kompaktwerk skizziert die bedeutendsten Wegmarken in den Ersten Weltkrieg, verweist auf Konsequenzen und die geheimen Pfade der Subversion bis in die Jetztzeit.
Autor: Effenberger, Wolfgang
EAN: 9783943007190
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 96
Produktart: Gebunden
Verlag: zeitgeist Print & Online
Veröffentlichungsdatum: 17.06.2018
Untertitel: Die Herren des Geldes greifen zur Weltmacht
Schlagworte: 1. Weltkrieg / Erster Weltkrieg Geopolitik NATO / Nordatlantikpakt / Atlantische Gemeinschaft
Größe: 11 × 130 × 186
Gewicht: 172 g