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Politique, Tod und die Ikonographie der 60er Jahre - Matthew Weiners Handschrift in der Serie "Mad Men"

Isabel Haug
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,0, Hochschule für Fernsehen und Film München (Abteilung 1: Kommunikations- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Fernsehwissenschaft: Autoren des Fernsehens, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wen kümmert's, wer spricht?"Michel FoucaultWer im Foucault'schen Sinne spricht und ob das jemanden kümmert, soll in dieser Arbeit am Beispiel von Autor Matthew Weiner und dessen Handschrift in der Serie Mad Men, die erstmals im Sommer 2007 im amerikanischen Sender AMC als erste eigenproduzierte Serie, sogenannte "AMC Originals", ausgestrahlt wurde, gezeigt werden.Diese Studienarbeit beschäftigt sich mit der US-Amerikanischen TV-Serie Mad Men (2007-2010, Staffel 4 angekündigt). Die Handschrift des Serienschöpfers Matthew Weiner wird mit Hilfe der These von Bazin zur "politique des auteurs" untersucht und anschließend mit Barthes These vom "Tod des Autors" diskutiert. Es werden genau diese beiden Vertreter der Autorentheorie zu Wort kommen, da durch Bazins These - sowie die seiner maßgebenden Kollegen Truffaut, Godard, Chabrol und Rohmer - erstmals der Autor als Individuum, neben anderen Kunstformen auch im filmischen Kunstwerk, in den Mittelpunkt des Interesses gerückt ist. Barthes widmet sich mit seinem Aufsatz dem "Tod des Autors" und der damit verbundenen Geburt des Lesers. Dies soll im letzten Kapitel Gegenstand der Diskussion sein.
Autor: Haug, Isabel
EAN: 9783640751280
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 24
Produktart: kartoniert, broschiert
Verlag: GRIN Verlag
Schlagworte: Sechziger
Größe: 2 × 148 × 210
Gewicht: 51 g