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"Man ist kühn genug, um unmodern zu sein"

Klaus Geitel
Klaus Geitel war einer der profiliertesten Tanzkritiker seiner Zeit. 1924 in Berlin geboren, schrieb er ab 1958 Kritiken insbesondere für DIE WELT, schilderte Premieren und Gastspiele weltberühmter Tänzer und Compagnien. Mit Leidenschaft und scharfem Verstand beobachtete, kritisierte, rühmte er - zur Freude einer wachsenden Leserschaft.Er schrieb über Maurice Béjart, Merce Cunningham, Rudolf Nurejew, John Cranko, John Neumeier, Pina Bausch und viele andere mehr. In der hier vorgelegten ersten Edition seiner Kritiken werden mit den 1960er und 1970er Jahren die beiden spannendsten Jahrzehnte europäischer Tanzgeschichte nach dem Zweiten Weltkrieg wieder lebendig, aber auch das Ethos eines der einflussreichsten Journalisten Deutschlands. Ergänzt wird die Edition durch ein eigens für diese Publikation geführtes Interview. Hier berichtet er aus seinem Leben, von seinem Werden als Kritiker und seiner Liebe zum Tanz - mit dem ihm eigenen Berliner Charme.
Autor: Geitel, Klaus
EAN: 9783894878047
Seitenzahl: 335
Produktart: kartoniert, broschiert
Herausgeber: Peter, Frank-Manuel Thorausch, Thomas
Verlag: Henschel Verlag
Veröffentlichungsdatum: 14.03.2019
Untertitel: Klaus Geitels Tanzkritiken 1959-1979
Schlagworte: Geitel, Klaus Tanzgeschichte Tanzkritiken Ballett Berliner Morgenpost Die Welt Feuilleton Kritik Kritiker Kulturleben Lob Modern Dance Tanz Tanzkritik Tanztheater Verriss Westberlin Zeitung
Größe: 28 × 135 × 215
Gewicht: 407 g