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Kant, das Prinzip "Vorsorge" und die Wiederentdeckung der "Allmende"

Die Verleihung des Kant-Weltbürger-Preises 2006 am 7. Mai in Freiburg gibt den äußeren Anlass zu dieser Publikation, die am Beispiel der aktuellen Debatte um die zunehmende Freisetzung gentechnisch veränderter Organismen (GVO) in der Landwirtschaft das Verhältnis von Wissenschaft, Umwelt und Rechtsstaat untersucht. Im Focus der Beiträge steht dabei die Frage nach einer rechtsstaatlich nachhaltigen Technikfolgenabschätzung und d.h. nach einem vorsorglichen Umgang mit der Allmende, mit dem Gemeinschaftsbesitz der Menschheit an der Natur und den Wissenschaften. Neben den Laudationes von Klaus Töpfer und den Reden der beiden Preisträger, Christine von Weizsäcker und Michael Meacher, enthält der Band zusätzliche Beiträge von Erhard Eppler, Dietmar Mieth, Beatrix Tappeser, Hermann Scheer u.a.m. sowie Auszüge aus dem Cartagena-Protokoll.
EAN: 9783899135558
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 198
Produktart: kartoniert, broschiert
Herausgeber: Lange, Berthold
Verlag: Ergon
Untertitel: Zum Verhältnis von Wissenschaft, Umwelt und Rechtsstaat vor dem Hintergrund der Agro-Gentechnik-Debatte
Schlagworte: Allmende Gentechnologie Technikfolgenabschätzung
Größe: 225
Gewicht: 352 g