Zum Hauptinhalt springen Zur Suche springen Zur Hauptnavigation springen

Nützliche Aufwendungen?

Was wurde aus dem Fall gelernt? Wie dreht man eine Firma um? Wie gewinnt man die Mitarbeiter für den neuen Kurs? Wie können sich Unternehmen vor Korruption schützen? Was bedeutet Bestechung für eine Gesellschaft? Wie geht man als Gewerkschaft mit einem Unternehmen um, das einen offensichtlich jahrelang durch den Aufbau einer Konkurrenzgewerkschaft bekämpft hat? Wie hat sich Siemens, wie hat sich das Land in den vergangenen vier Jahren verändert? Und schließlich: Wie groß ist die Verantwortung des ehemaligen Vorstandschefs Heinrich von Pierer? Erstmals ziehen die handelnden Personen eine Zwischenbilanz: Aus der Siemens-Sicht argumentieren Siemens-Chef Peter Löscher, Vorstand Peter Y. Solmssen, die Betriebsratsvorsitzenden Lothar Adler und Birgit Steinborn. Aus der Sicht der Gesellschaft nimmt die Antikorruptionsorganisation Transparency International Stellung. Der Berliner Wirtschaftsprofessor Joachim Schwalbach beschäftigt sich mit der Frage, wer heute noch in einer Firma mit einem schlechten Ruf arbeiten will. Der Investmentexperte Andreas Willi schreibt darüber, wer in eine Firma investiert, die besticht. Der Tübinger Rechtsexperte Mathias Habersack zeigt, wie der Fall Siemens zur Rechtsentwicklung beigetragen hat. Wirtschaftsprüfer und Anwälte denken darüber nach, wie Firmen sich vor Korruption schützen können.
EAN: 9783492054775
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 227
Produktart: Gebunden
Herausgeber: Weidenfeld, Ursula
Verlag: Piper
Veröffentlichungsdatum: 08.06.2011
Untertitel: Der Fall Siemens und die Lehren für das Unternehmen, die deutsche Industrie und Gesellschaft
Schlagworte: Aufwendungen Siemens (Unternehmen) Skandal Korruption; Berichte/Erinnerungen/Biografien
Größe: 25 × 143 × 216
Gewicht: 431 g