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Herabsetzung durch vergleichende Werbung

Christian Eichholz
Das Recht der vergleichenden Werbung ist in der Gemeinschaft einheitlich und derzeit größenteils in der Richtlinie 2006/114/EG über irreführende und vergleichende Werbung geregelt. Im Grundsatz gilt, dass vergleichende Werbung zulässig ist. Jedoch muss sie bestimmten Anforderungen genügen. Dazu gehört, dass sie weder die Produkte des Mitbewerbers noch den Mitbewerber selbst herabsetzt. In Deutschland ist das Herabsetzungsverbot in 6 Abs. 2 Nr. 5 UWG umgesetzt. Mit der vorliegenden Arbeit will der Verfasser zur grundsätzlichen Klärung des Inhalts und der Reichweite dieser Vorschrift beitragen. Daneben bietet er im Rahmen einer rechtsvergleichenden Darstellung einen umfassenden Überblick über die Fälle, die in Deutschland, England und Österreich bisher unter dem Aspekt der Herabsetzung entschieden wurden.
Autor: Eichholz, Christian
EAN: 9783831608119
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 168
Produktart: kartoniert, broschiert
Verlag: Utz Verlag
Veröffentlichungsdatum: 04.08.2008
Untertitel: Eine Untersuchung zum europäischen, deutschen, englischen und österreichischen Recht. Diss. Univ. München WS 2007/2008
Schlagworte: England; Recht Europarecht (EuR); Dissertationen Rechtsvergleich Vergleichende Werbung Werberecht Österreich; Recht
Größe: 205
Gewicht: 258 g

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