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Umweltschutz durch öffentliche Auftragsvergabe

Angela Dageförde-Reuter
Die Berücksichtigung von Umweltschutzaspekten bei der öffentlichen Auftragsvergabe als ein vermeintlich "vergabefremdes Kriterium" ist Gegenstand von zum Teil heftigst geführten Debatten. Im Zuge der Novellierung des europäischen Vergaberechts war diese Frage eines der wichtigsten Streitthemen zwischen Europäischem Parlament und Rat, bei dem erst im Vermittlungsausschuss eine Einigung erzielt werden konnte. Die vorliegende Arbeit kommt zu dem Ergebnis, dass es sich bei Umweltaspekten keineswegs per se um vergabefremde Kriterien handelt und zeigt Möglichkeiten auf, wie diese in rechtlich zulässiger Weise in das Vergabeverfahren einfließen können. Von dieser Analyse ausgehend beschäftigt sich die Verfasserin insbesondere mit der Bevorzugung von Bietern, die über ein zertifiziertes Umweltmanagementsystem verfügen.
Autor: Dageförde-Reuter, Angela
EAN: 9783936232233
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 337
Produktart: kartoniert, broschiert
Verlag: Lexxion
Untertitel: Die rechtliche Zulässigkeit der Einbeziehung von Umweltschutzkriterien in das Vergabeverfahren, insbesondere der Bevorzugung von Unternehmen mit zertifiziertem Umweltmanagementsystem. Dissertationsschrift
Schlagworte: Umweltschutz Öffentliche Aufträge
Größe: 145 × 205
Gewicht: 448 g