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Die Rübelandbahn

Sebastian Werner, Guido Wranik
Die heute zwischen Blankenburg (Harz) und Rübeland verlaufende Rübelandbahn hat für die deutsche Eisenbahngeschichte eine besondere Bedeutung, gehören die dortigen Steilstreckenabschnitte doch zu den ersten Streckenstücken in Deutschland, auf denen das Zahnradsystem von Carl Roman Abt zum Einsatz kam. In den Jahren 1880 bis 1886 von der Halberstadt-Blankenburger Eisenbahngesellschaft (HBE) erbaut, war die Verbindung Blankenburg (Harz) - Königshütte (Harz) - Tanne eine ingenieurtechni sche Meisterleistung. Von Elbingerode (Harz) führte ein Streckenast nach Drei Annen Hohne, wo (indirekter) Anschluss zur Harz quer- und Brockenbahn bestand. Mit den Dampflokomotiven der "Tierklasse" kam Anfang der zwanziger Jahre das Ende das Zahnstangenbetriebes auf der damals als Harzbahnbezeichneten Strecke. Die Elektrifizierung unter Nutzung von 25 kV/50 Hz-Industriestrom, wurde die Rübelandbahn ab 1965 zu einem Inselbetrieb der elektrischen Zugförderung.Das Buch bietet einen umfassenden Rückblick auf den Bau und die Geschichte dieser einzigartigen, topographisch anspruchsvollen wie landschaftlich reizvollen Strecke, die inDeutschland ihresgleichen sucht. Gleichsam betrachtet der Autor den ehemaligen so wie den heute dort vorhandenen Betriebsmaschinendienst.
Autor: Werner, Sebastian Wranik, Guido
EAN: 9783844664492
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 224
Produktart: Gebunden
Verlag: EK-Verlag EK Medien GmbH EK-Verlag
Veröffentlichungsdatum: 01.12.2025
Untertitel: Geschichte einer Steilstrecke: Mit 60 _ in den Harz
Schlagworte: Deutsche Bahn AG Eisenbahn Schienenfahrzeuge Nebenbahn Sachsen-Anhalt Verkehrsgeschichte
Größe: 20 × 210 × 297
Gewicht: 1500 g