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Das konzernrechtliche Trennungsprinzip als Bestandteil des ordre public?

Thea Schenk-Busch
Das Trennungsprinzip schützt Konzerngesellschaften vor Haftungsrisiken ihrer Tochtergesellschaften. Bei Menschenrechtsverletzungen in der Lieferkette können sich Betroffene regelmäßig nur an die unmittelbar verantwortliche Tochtergesellschaft wenden. Das deutsche LkSG hat Unternehmen rechtsträgerübergreifende Sorgfaltspflichten auferlegt. Eine Außenhaftung für Sorgfaltsverstöße hat der Gesetzgeber ausdrücklich abgelehnt. Vor diesem Hintergrund untersucht die Arbeit die Frage, ob das konzernrechtliche Trennungsprinzip durch den deutschen ordre public geschützt wird. Zu diesem Zweck analysiert die Verfasserin aktuelle rechtspolitische und rechtsvergleichende Aspekte. Die Arbeit schließt mit einer Bewertung der aufgearbeiteten Argumente.
Autor: Schenk-Busch, Thea
EAN: 9783756023592
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 255
Produktart: kartoniert, broschiert
Verlag: Nomos
Untertitel: Eine Untersuchung am Beispiel der Außenhaftung von Konzerngesellschaften wegen Menschenrechtsverletzungen in der Lieferkette
Schlagworte: Wirtschaftsrecht Konzernrecht Durchgriffshaftung Deliktsrecht Verkehrspflichten
Größe: 153 × 227
Gewicht: 385 g