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Daniel Kehlmann und die lateinamerikanische Literatur

Joachim Rickes
"Die größte literarische Revolution der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts, das waren die Erzähler Südamerikas, die an Kafka anknüpften und die Grenzen zwischen Tages- und Nachtwirklichkeit, zwischen Wachen und Traum durchlässig machten. Romane als große Träume, in denen alles möglich war." Daniel Kehlmanns Begeisterung für die Literatur Lateinamerikas, insbesondere die Lektüre von Borges, Carpentier, Márquez und Vargas Llosa hat in seinen poetischen Texten vielfältige Spuren hinterlassen. Ihnen wird in einer genauen Durchsicht des Gesamtwerks von "Beerholms Vorstellung" über "Die Vermessung der Welt" bis "Ruhm" nachgegangen und in der Kontrastierung mit der lateinamerikanischen Gegenwartsliteratur zugleich das unverwechselbar Eigene von Kehlmanns Prosa herausgearbeitet.
Autor: Rickes, Joachim
EAN: 9783826048272
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 144
Produktart: kartoniert, broschiert
Verlag: Königshausen & Neumann
Veröffentlichungsdatum: 17.10.2012
Schlagworte: Kehlmann, Daniel Lateinamerika, Literatur
Größe: 15 × 141 × 230
Gewicht: 226 g