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Einsamkeit, Idyll und Utopie

Hanspeter Gsell
Keller begreift bekanntlich den Menschen als Wesen, das sich nur in einer engern und weitern Gemeinschaft ganz und eigentlich erfüllen kann. Die Untersuchung will nun aber zeigen, dass die Gestalten in seinen Romanen und Novellen immer wieder vor der Bindung und Einordnung zurückschrecken: sie verfallen der Einsamkeit, weichen den gegebenen gesellschaftlichen Verhältnissen ins Idyll aus oder schaffen sich eine Gegenwelt in Form der Utopie. Die Arbeit versucht gleichzeitig den Ursachen solchen Verhaltens nachzugehen.
Autor: Gsell, Hanspeter
EAN: 9783261019837
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 137
Produktart: kartoniert, broschiert
Verlag: Peter Lang
Untertitel: Studien zum Problem von Einsamkeit und Bindung in Gottfried Kellers Romanen und Novellen
Schlagworte: Einsamkeit Problem Romanen Utopie Biedermeier Realismus (Literatur)
Gewicht: 200 g