Quelle: Wikipedia. Seiten: 80. Kapitel: Straßenkinder in Rumänien, Arbeitsgemeinschaft Burg Waldeck, Kirchliche Jugendarbeit, Weltfestspiele der Jugend und Studenten, Ferienhort am Wolfgangsee, Forum Wiedenest, JesusHouse, Internationale Jugendarbeit, Verein für Internationale Jugendarbeit, Camp Quest, Workcamp, Jugend musiziert, Jugendberatungsstelle, Jugendinformation in Österreich, Find¿fight¿follow, MBK ¿ Evangelisches Jugend- und Missionswerk, Bunt kickt gut, Friedensdienst, Jugend Eine Welt, Verein Wiener Jugendzentren, Pioniernachmittag, Europäische Begegnungsstätte Franz Stock, Schloss Gollwitz, Russisches Forschungs- und Bildungszentrum ¿Holocaust¿, Internationaler Versöhnungsbund, Jugendleitercard, KOMM MIT, Jugenduni, Weigle-Haus, Jugendwanderkutter, Jugendkirche, Barroco na Bahia, Ferienlager, Altenberger Licht, Schulfahrt, Kinderstadtplan, Gruppenleiter, People¿s Theater, Schullandheim, Jugendkirche Wien, Landesarbeitsgemeinschaft örtlich regionaler Träger der Jugendsozialarbeit Mecklenburg-Vorpommern, Internationale Jugendbegegnungsstätte in Oswiecim/Auschwitz, LUX Junge Kirche, Jugendkirche Tabgha, Jugendaustausch, Aktionszentrum Benediktbeuern, Sechs Bezirke Feuerwehrjugendlager, Jugendgottesdienst, Internationale Jugendbegegnungsstätte Kreisau, Jugendgruppe, Arbeitsgemeinschaft katholisch-sozialer Bildungswerke, Mirno More Friedensflotte, Stitch Tomorrow, ICJA Freiwilligenaustausch weltweit, Internationales Jugendprogramm, Jugendpastoral, Internationale Jugendgemeinschaftsdienste, Youth Action for Peace, Jugendbegegnungsstätte Anne Frank, International Cultural Youth Exchange, Jugendgemeinde, KiEZ, Jugend jazzt, Gmünder Jugendkirche, Ökumenisches Netzwerk Jugendkirchen, Service Civil International, Internationaler Bauorden, Olympisches Jugendlager, Liste der bayerischen Jugendbildungsstätten, Europäische Jugendbildungs- und Jugendbegegnungsstätte Weimar, Kleinmann Family Foundation, Jugendagentur, Kreisjugendkonvent, Orientierungstage, IAYC, Europabüro, Politikorange, Patenbrigade, Jugendpastoralinstitut, Jugendkammer, Landschulwoche, Jugendhilfe Lateinamerika, Außerschulische Jugendarbeit, Offener Treff. Auszug: Die Straßenkinder in Rumänien (rumänisch ) sind mehrere Generationen verstoßener Kinder, Waisenkinder oder Ausreißer im Alter von 3 bis 17, die teilweise auch in größeren Gruppen auf den Straßen und in der Kanalisation zahlreicher Städte des Landes leben . Über ihre landesweite Zahl besteht Uneinheit in der Literatur, Schätzungen zufolge waren es Andere Quellen gehen von rund 5.000 Kindern im Jahr 2005, 20.000 Kindern im Jahr 2001, oder 30.000 Kinder (ohne Jahreszahl), oder gar 100.000 in den Jahren 1997 und 2008 aus. Straßenkinder besitzen kaum Dokumente oder einen Ausweis, was eine genaue Erhebung erschwert. Ihre Existenz war bereits schon vor der Rumänischen Revolution im Jahr 1989 bekannt, jedoch wurde das Problem in seinen ganzen Ausmaßen von den damaligen staatlichen Organen der Öffentlichkeit vorenthalten. Das Phänomen kam in den 1990er und den frühen 2000er Jahren zu seinem Höhepunkt; seither geht die Anzahl der Straßenkinder gemäß einiger Quellen zurück, andere sprechen davon, dass ¿die Obdachlosigkeit und damit auch die Zahl der Straßenkinder und -jugendlichen weiter dramatisch zunimmt¿. Hilfe gibt es vorwiegend von nationalen und internationalen christlichen Gruppen sowie von Streetworkern. Obdachlosigkeit ist in Rumänien erst seit kurzem Gegenstand der Forschung. Studien weisen landesweit eine Zahl ...