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Wol mich des Tages do mir alrerst ist worden kunt

Frank S Wunderlich
Der 1276 vermutlich ermordete Minnesänger stammte wahrscheinlich aus einem Ministerialengeschlecht, das sich nach Burg Brennberg bei Regensburg nannte. Sein Name lebte (bis in das 16. Jahrhundert und darüber hinaus) in der überlieferten Sage vom "Bremberger" fort. Im Vorwort wird auf den aktuellen Stand der Forschung hingewiesen. (vgl. www.minnesang.com, Reinmar von Brennenberg).Dieses Heft vereinigt sämtliche Lieder bzw. Gesangstexte, welche im Codex Manesse von Reinmar von Brennenberg überliefert sind. In der Heidelberger Liederhandschrift befinden sich insgesamt vier Minnelieder (ohne Melodie) und ein außergewöhnlicher Ton (Lied IV), der sogenannte 'Brannenberger' oder 'Bremberger' Ton, dessen Melodie in der Kolmarer Liederhandschrift erhalten ist.Der erste Teil dieses Notenheftes umfasst zunächst die vier Minnelieder (Lied 1, 2, 3 + 5) in Neuvertonungen von Frank S. Wunderlich im dorischen, phrygischen, lydischen und hypomixolydischen Ton (13 Strophen). Der zweite Teil beinhaltet den oben schon erwähnten überlieferten "Brennenberger Ton" (Lied 4) mit seinen insgesamt 13 Strophen nach der Handschrift C.
Autor: Wunderlich, Frank S
EAN: 9783927240827
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 20
Produktart: kartoniert, broschiert
Verlag: Verlag der Spielleute
Veröffentlichungsdatum: 23.04.2012
Untertitel: Die Lieder des Minnesängers Reinmar von Brennenberg
Schlagworte: Codex Manesse Minnesang / Minnesänger Noten (Musik) Reinmar von Brennenberg
Größe: 210 × 297
Gewicht: 110 g