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Neutraler Realismus. Bd.2

Markus Gabriel
Zuerst bekannt geworden durch das auch in Medien und Öffentlichkeit diskutierte Buch »Warum es die Welt nicht gibt« (Berlin 2013), stellt Markus Gabriel seine zentralen philosophischen Thesen zum »Neutralen Realismus« nun auch einem philosophischen Fachpublikum zur Debatte. Dass es, wie Gabriel behauptet, »die Welt nicht gibt«, sondern nur die jeweiligen Dinge, die in verschiedenen »Sinnfeldern« auftreten, ohne dass sie sich einem übergreifenden Ganzen einzugliedern hätten, vermeidet den nach Gabriel verfehlten Gedanken, sie erfüllten sämtlich gewisse einheitliche Anforderungen wie eine Art Gütesiegel, das sie erst »welttauglich« machen würde. Ist ein in diesem Sinne »neutraler« Realismus die philosophisch beste und zugleich konsequent durchdachteste Option, die ein ontologischer Realismus einnehmen kann? Das Buch enthält die zwischen 2014 und 2016 im Philosophischen Jahrbuch erschienenen kritischen Diskussionsbeiträge von Claus Beisbart, Marcela García, Volker Gerhardt, Johannes Hübner, Anton Friedrich Koch, Sebastian Rödl, Tobias Rosefeldt zusammen mit Catharine Diehl und Pirmin Stekeler-Weithofer - sowie ausführliche Entgegnungen von Markus Gabriel.
Autor: Gabriel, Markus
EAN: 9783495488478
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 239
Produktart: kartoniert, broschiert
Herausgeber: Buchheim, Thomas
Verlag: Alber
Veröffentlichungsdatum: 06.12.2016
Untertitel: Jahrbuch-Kontroversen 2
Schlagworte: Diskussion Ontologie Realismus (Philosophie)
Größe: 17 × 151 × 227
Gewicht: 387 g