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Das moralische Urteil von Schülerinnen und Schülern mit Verhaltensstörungen

Stefanie Aschhoff-Hartmann
Die Förderung des moralischen Urteils stellt grundsätzlich eine wichtige Erziehungsaufgabe dar. Ziel hierbei ist der reflektierte Erwerb von Normen und Werten, welcher die individuelle Verselbstständigung unter Berücksichtigung der sozialen Verantwortung fördert und somit einen Gegenentwurf zu einer Überbetonung egoistisch-hedonistischer Interessen einerseits und einer Indoktrination fremder Wertmaßstäbe andererseits darstellt. Obwohl die Bedeutung dieses Themas für Schülerinnen und Schüler mit Verhaltensstörungen unzweifelhaft ist, wird ihm bisher wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Die vorliegende Arbeit tritt diesem Forschungsdesiderat entgegen und leistet einen Beitrag zur Diskussion über das moralische Urteil von Schülerinnen und Schülern mit Verhaltensstörungen aus kohlbergianischer und neo-kohlbergianischer Perspektive.
Autor: Aschhoff-Hartmann, Stefanie
EAN: 9783986493219
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 287
Produktart: kartoniert, broschiert
Verlag: Schneider Hohengehren/Direktbezug
Veröffentlichungsdatum: 07.12.2018
Untertitel: Theoretische Ansätze und empirische Befunde aus kohlbergianischer und neo-kohlbergiansicher Perspektive
Schlagworte: Verhaltensgestörte Jugendliche Verhaltensgestörtes Kind
Größe: 18 × 155 × 229
Gewicht: 499 g