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Hybride Beteiligungsformen bei Venture Capital

Andreas Bascha
Junge und innovative Unternehmen spielen für das Wirtschaftswachstum und bei der Schaffung neuer Arbeitsplätze eine wichtige Rolle. Um sie mit Eigenkapital zu versorgen, gewinnt Venture Capital in Europa - und insbesondere in Deutschland - zunehmend an Bedeutung. Wegen des ausgeprägten Informationsgefälles zwischen Unternehmensgründern und Kapitalgebern treten dabei zu Beginn und während der Finanzierung von Unternehmensgründungen besondere Anreiz- und Kontrollprobleme auf. Andreas Bascha zeigt, welche institutionellen und ökonomischen Mechanismen von Venture-Capital-Gesellschaften entwickelt wurden, um diese Probleme zu lösen, und untersucht den Stellenwert hybrider Finanzierungsinstrumente aus vertragstheoretischer Sicht. In einer empirischen Studie wird erstmals für den deutschen Venture-Capital-Markt gezeigt, dass hybride Finanzierungsinstrumente vor allem im Zusammenhang mit den Anreiz- und Kontrollproblemen bei der Exitentscheidung von Vorteil sind.
Autor: Bascha, Andreas
EAN: 9783824475186
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 203
Produktart: kartoniert, broschiert
Verlag: Deutscher Universitätsverlag
Untertitel: Finanzierung und Corporate Governance in jungen Unternehmen
Schlagworte: Existenzgründung Principal-Agent-Theorie Venture Capital Vertragstheorie
Gewicht: 298 g