Hybride Beteiligungsformen bei Venture Capital
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Produktnummer:
9783824475186
Junge und innovative Unternehmen spielen für das Wirtschaftswachstum und bei der Schaffung neuer Arbeitsplätze eine wichtige Rolle. Um sie mit Eigenkapital zu versorgen, gewinnt Venture Capital in Europa - und insbesondere in Deutschland - zunehmend an Bedeutung. Wegen des ausgeprägten Informationsgefälles zwischen Unternehmensgründern und Kapitalgebern treten dabei zu Beginn und während der Finanzierung von Unternehmensgründungen besondere Anreiz- und Kontrollprobleme auf. Andreas Bascha zeigt, welche institutionellen und ökonomischen Mechanismen von Venture-Capital-Gesellschaften entwickelt wurden, um diese Probleme zu lösen, und untersucht den Stellenwert hybrider Finanzierungsinstrumente aus vertragstheoretischer Sicht. In einer empirischen Studie wird erstmals für den deutschen Venture-Capital-Markt gezeigt, dass hybride Finanzierungsinstrumente vor allem im Zusammenhang mit den Anreiz- und Kontrollproblemen bei der Exitentscheidung von Vorteil sind.
Autor: | Bascha, Andreas |
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EAN: | 9783824475186 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 203 |
Produktart: | kartoniert, broschiert |
Verlag: | Deutscher Universitätsverlag |
Untertitel: | Finanzierung und Corporate Governance in jungen Unternehmen |
Schlagworte: | Existenzgründung Principal-Agent-Theorie Venture Capital Vertragstheorie |
Gewicht: | 298 g |