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Was wir noch tun können!

Stephan Kostrzewa, Marion Kutzner
Die Begegnung mit sterbenden Menschen löst häufig Hilf- und Sprachlosigkeit aus. Pflegende stehen vor der Frage 'Was können wir noch tun?' - 'Wie können wir einen Sterbenden auf seinem letzten Weg angemessen begleiten?' Die Autoren beantworten diese Frage, indem sie das Konzept der Basalen Stimulation auf die Begleitung Sterbender übertragen. Sie dokumentieren die Unterschiede der Sterbebegleitung in Hospizen, Krankenhäusern sowie Altenheimen und zeigen, wie Basale Stimulation in der Palliative Care angewendet werden kann. Damit können Pflegende durch Berühren und Begleiten Befangenheit und Unsicherheit überwinden. Sie lassen Hände sprechen, wo die Sprache verstummt. Die fünfte Auflage wurde überarbeitet, aktualisiert, neu gestaltet und um weitere Handlungsbeispiele zur Basalen Stimulation ergänzt, die zeigen, wie Basale Stimulation in die Palliative Care integriert und dort angewendet werden kann. 'Wenn es gelingt, Menschen dabei zu unterstützen, sich auch in dieser entscheidenden letzten Lebensphase nicht zu verlieren, die Orientierung auf sich selbst zu behalten, die Sinne langsam ausklingen zu lassen und so die Lösung von dieser Welt zu bewältigen, so scheint uns dies wertvoll und wichtig.' Andreas Fröhlich
Autor: Kostrzewa, Stephan Kutzner, Marion
EAN: 9783456852522
Seitenzahl: 193
Produktart: kartoniert, broschiert
Verlag: Hogrefe (vorm. Verlag Hans Huber )
Veröffentlichungsdatum: 17.09.2013
Untertitel: Basale Stimulation in der Sterbebegleitung
Schlagworte: Basale Stimulation Sterbebegleitung Palliative Care palliative Pflege Palliativpflege Sprachlosigkeit Begleiten Lebensphase Sinne Hilflosigkeit Unsicherheit Befangenheit Begegnung Berühren Sterben Versorgung Orientierung letzter Weg Hände Tod
Größe: 12 × 157 × 225
Gewicht: 336 g

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