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Feldherren, Krieger und Strategen

Raimund Schulz
Was waren das für Menschen, die sich jedes Jahr die Rüstung anlegten und dem Tod ins Auge sahen? Wie verliefen genau Schlachten in der Antike, und wie beeinflussten sie die große Politik? Der Autor revidiert uns vertraute Mythen: Nicht Sparta, sondern die Athener Demokratie war der aggressivste Staat der griechischen Welt. Marathon und Salamis waren keineswegs rauschende Siege, sondern glückliche Abwehrerfolge gegen einen nach wie vor überlegenen Gegner. Und Alexander gewann seine Schlachten nicht, weil er ein Genie war, sondern weil er die politischen Schwächen der Perser nutzte. Selbst das Christentum konnte sich am Ende der Antike der kriegerischen Realität nicht entziehen und erkannte im Sieg auf dem Schlachtfeld den Inbegriff des menschlichen Erfolgs auf Erden.
Autor: Schulz, Raimund
EAN: 9783608963496
Auflage: 003
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 631
Produktart: Gebunden
Verlag: Cotta'sche, J. G., Buchhandlung Nachfolger GmbH Klett-Cotta Verlag
Veröffentlichungsdatum: 09.01.2019
Untertitel: Krieg in der Antike von Achill bis Attila
Schlagworte: Antike (griechisch-römisch) Griechenland (Antike) / Antike (griechisch-römisch) Altertum Antike Europa / Geschichte, Kulturgeschichte Militärgeschichte
Größe: 43 × 146 × 220
Gewicht: 842 g

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